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KüchenTreff Wittichenau
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Nachhaltig trinken

Eine Frau und ein Mädchen räumen gemeinsam die Spülmaschine in einer hellen, modernen Küche aus.

Wasser in der Küche

Das Schleppen von Wasserkisten oder Pfandflaschen in Six-Packs ge­‌hört si­‌cher­‌lich zu den läs­‌tigs­‌ten Dingen des Alltags. Für alle, die nicht ge­‌ra­‌de in der ers­‌ten Etage woh­‌nen und wohl­‌mög­‌lich dar­‌über hin­‌aus auch kei­‌nen Aufzug haben, ist dies be­‌son­‌ders an­‌stren­‌gend. Aber damit nicht genug. Die Pfandflaschen müs­‌sen, wenn sie leer sind, platz­‌in­‌ten­‌siv ge­‌la­‌gert, zu­‌rück­‌ge­‌bracht und schlimms­‌ten­‌falls ein­‌zeln in einen Automaten ent­‌sorgt wer­‌den. Aber Stopp! Warum quä­‌len Sie sich? Es gibt mitt­‌ler­‌wei­‌le genug Alternativen, mit denen Sie sich dies er­‌spa­‌ren kön­‌nen und dabei auch noch nach­‌hal­‌ti­‌ger leben. Die Natur und Ihr Rücken wer­‌den es Ihnen danken!


Warum Alternativen so wich­‌tig sind

Das Verwenden von Plastikflaschen, selbst wenn dies Mehrwegflaschen sind, scha­‌det den­‌noch der Umwelt. Denn zum einen wer­‌den sie lei­‌der viel we­‌ni­‌ger in Umlauf ge­‌bracht als vor­‌ge­‌se­‌hen und zum an­‌de­‌ren ist die Ökobilanz durch die lan­‌gen Wege für den Transport der Flaschen zum Wiederaufbereiten, Befüllen und schließ­‌lich wie­‌der zu­‌rück in den Verkauf brin­‌gen, ne­‌ga­‌tiv. Pfandflaschen wer­‌den sogar nur ein­‌mal be­‌füllt und da­‌nach mit sehr hohem Energieaufwand re­‌cy­‌celt. Dadurch sind sie nicht an­‌satz­‌wei­‌se so vor­‌teil­‌haft für die Umwelt, wie man viel­‌leicht den­‌ken könn­‌te. Die Nutzung von lee­‌ren Pfandflaschen, in dem man sie selbst wie­‌der be­‌füllt, ist lei­‌der auch keine ge­‌eig­‌ne­‌te Option. Durch das mehr­‌fa­‌che Befüllen und Entleeren der Kunststoff-Flaschen lösen sich lang­‌fris­‌tig Chemikalien aus dem Plastik, die für uns ge­‌sund­‌heits­‌schäd­‌lich sein kön­‌nen. Kleine Risse im Inneren der Flasche, für das mensch­‌li­‌che Auge un­‌sicht­‌bar, sind der ide­‌a­‌le Nährboden für Bakterien und Keime. Gut, dass es noch viele wei­‌te­‌re Methoden gibt, an das spru­‌deln­‌de Nass zu kommen.


Stand-Wassersprudler für die Küche

Ein be­‌que­‌mer und kos­‌ten­‌güns­‌ti­‌ger Weg sind Wassersprudler. Mittlerweile gibt es viele Firmen, die die prak­‌ti­‌schen Geräte an­‌bie­‌ten. Das Prinzip dabei ist immer das Gleiche. Eine her­‌stel­‌ler­‌spe­‌zi­‌fi­‌sche Flasche wird in das Standmodul ein­‌ge­‌dreht und per Knopfdruck wird das stil­‌le Wasser in der Flasche zu Sprudel, na­‌tür­‌lich in der ge­‌wünsch­‌ten Intensität. Die Kohlensäure wird dabei von einer aus­‌tausch­‌ba­‌ren Kartusche er­‌zeugt. Diese kann nach Gebrauch im Handel ein­‌fach gegen eine volle aus­‌ge­‌tauscht wer­‌den. Ob das Wasser, wel­‌ches man ver­‌wen­‌det, ge­‌fil­‌tert ist oder ein­‌fach aus der Leitung kommt, ist ganz vom ei­‌ge­‌nen Geschmack und dem Wohngebiet ab­‌hän­‌gig. Solange Sie in Deutschland woh­‌nen und keine Besonderheiten vor­‌lie­‌gen, kön­‌nen Sie ein­‌fach ganz nor­‌ma­‌les Leitungswasser neh­‌men. In an­‌de­‌ren Ländern kann es je­‌doch not­‌wen­‌dig sein, das Wasser auf­‌grund von Belastungen durch Bakterien oder Keime vor­‌her ab­‌zu­‌ko­‌chen. Die frü­‌her üb­‌li­‌chen Plastik-Wasserflaschen der Sprudler wur­‌den im Laufe der letz­‌ten Jahre bei den meis­‌ten Herstellern durch Glasflaschen er­‌setzt. Aber auch die Plastikflaschen, zum Beispiel ideal für un­‌ter­‌wegs, sind im Gegensatz zu Pfandflaschen nicht ge­‌sund­‌heits­‌schäd­‌lich und kön­‌nen be­‌den­‌ken­‌los immer wie­‌der ver­‌wen­‌det wer­‌den. Jedoch macht sich eine schö­‌ne Glasflasche oder Karaffe mit frisch ge­‌spru­‌del­‌tem Wasser auf einer edlen, ge­‌deck­‌ten Tafel si­‌cher besser.


Eiskaltes Wasser jederzeit

Vor allem im Sommer ist die Nachfrage nach eis­‌kal­‌ten Getränken hoch und der Kühlschrank schnell über­‌füllt mit Softdrink- und Wasserflaschen. Zumindest die Wasserflaschen kann man sich mit einem mo­‌der­‌nen Kombi-Kühlgerät spa­‌ren. Viele Gefriergeräte bie­‌ten heute näm­‌lich neben einem Eiswürfelbereiter auch eine Versorgung mit eis­‌ge­‌kühl­‌tem Wasser an. An der Außenseite der Tür wer­‌den Eiswürfel und kal­‌tes Wasser aus­‌ge­‌ge­‌ben. Das Gerät be­‌nö­‌tigt zwar einen Wasseranschluss, ist sonst aber an­‌spruchs­‌los. Für alle Liebhaber von stil­‌lem Wasser ist eine Kühl-Gefrier-Kombination mit die­‌sem Feature ver­‌mut­‌lich eine ein­‌fa­‌che und sinn­‌vol­‌le Lösung, um keine Wasserflaschen mehr kau­‌fen und schlep­‌pen zu müssen.


Wie Sie sehen, gibt es viele Möglichkeiten, immer fri­‌sches Wasser im Haus zu haben und dabei auf Flaschen zu ver­‌zich­‌ten. Welche Lösung ist für Sie die Beste? Schauen Sie bei Ihrem KüchenTreff-Profi in der Nähe vorbei.


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